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Donnerstag, 9. Mai 2024
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Museums - und Ausstellungstipps

 
Vom Hin und Her zwischen dem Elsass und Karlsruhe
Führung und Vortrag in der Sonderausstellung des Stadtmuseums

Durch die Sonderausstellung des Stadtmuseums im Prinz-Max-Palais, Karlstraße 10, "Karlsruhe und Elsass-Lothringen seit 1871 – Die wechselhafte Geschichte einer Nachbarschaft" gibt es am Sonntag, 13. Januar, um 15 Uhr eine Überblicksführung mit Helene Seifert.

Vortrag über deutsche Architektur Straßburgs

Einen Vortrag über "Architektur im Reichsland: Straßburg und die Karlsruher Schule" hält am Donnerstag, 17. Januar, um 18 Uhr im Stadtmuseum Tobias Möllmer. 2017 wurde die seit 1880 bebaute Stadterweiterung von Straßburg, die so genannte "Neustadt", zusätzlich zur Altstadt mit dem Münster in die Welterbeliste der UNESCO eingetragen. Der Vortrag dreht sich um die besondere Bedeutung dieses Stadtviertels, das die Fläche Straßburgs um etwa das Dreifache vergrößerte. Es handelt sich heute um eines der besterhaltenen Neubauviertel im deutschen Baustil des späten 19. Jahrhunderts. Viele der öffentlichen Gebäude, der Mietshäuser und Villen zeigen deutliche Parallelen zur Karlsruher Architektur des Historismus.

Ein großer Teil der nach Straßburg gekommenen Baumeister hatte an der Karlsruher Technischen Hochschule, dem früheren Polytechnikum, studiert oder in deren Einflussbereich eine praktische Ausbildung als Bauhandwerker absolviert. In den Jahrzehnten nach der Reichsgründung wählten auch immer mehr elsässische Architekturschüler das nahe Karlsruhe als Studienort. Tobias Möllmer stellt das Wirken des Karlsruher Stadtplaners Reinhard Baumeister und der Architekten Otto Warth, Gustav Ziegler, Ludwig Levy und der einstigen Schüler an der TH Karlsruhe, Fritz Beblo und Paul Dopff in Straßburg vor, auch thematisiert in der Elsassausstellung.

Der Eintritt in die Ausstellung beträgt vier Euro (ermäßigt zwei Euro), die Führung und der Vortrag selbst sind kostenfrei.
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Veranstaltungen in der Städtischen Galerie Karlsruhe
Führungen, Workshops und Aktionen für Kinder

Die Städtische Galerie Karlsruhe lädt diese Woche wieder zu verschiedenen Veranstaltungen ein, die ganz unterschiedliche Zielgruppen ansprechen. Am Donnerstag, 10. Januar, führt Simone Maria Dietz um 12.15 Uhr durch die Ausstellung "Blickkontakt. Gesichter einer Sammlung".

Am darauffolgenden Freitag, 11. Januar, lädt Eva Wittig in Zusammenarbeit mit der vhs Karlsruhe zu einem interkulturellen Eltern-Kind-Workshop. Unter dem Motto "Mit Kindern Ansehen" begegnen sich von 15 bis 17 Uhr Familien mit Kindern im Alter von 3 bis 12 Jahren beim Schauen, Sprechen und gemeinsamen Kreativsein. Für die Teilnahme ist eine Anmeldung erforderlich, entweder telefonisch unter 0721/3351608 oder per E-Mail an reich.kuk@mail.de.

Ebenfalls am Freitag, 11. Januar, jedoch ab 16 Uhr, stellt Thomas Angelou die "Gesichter einer Sammlung" vor und am Sonntag, 13. Januar, führt Kiriakoula Damoulakis um 15 Uhr durch die Ausstellung. Die Kinderwerkstatt widmet sich am Sonntag, 13. Januar, von 15 bis 16.30 Uhr dem Thema "Wir malen: Ein Leben, von dem jeder Esel träumt...". Birgit Reich unterstützt die jungen Künstlerinnen und Künstler beim Kreativsein.
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Ausstellung / Gegenwartskunst : ODDITY | Künstler laden Künstler ein
Ariane Faller & Mateusz Budasz

Vernissage: Sa 19.01. | 18:00 Uhr | Foyer im EWERK
Ausstellungsdauer: So 20.01. - So 10.02. | Galerie 2

BriGitte Rost – Atelierhaus im E-WERK – hat das Künstlerpaar Ariane Faller & Mateusz Budasz zu einer gemeinsamen Ausstellung in die Galerie 2 eingeladen.
 
 

 
DAS CARICATURA MUSEUM FRANKFURT – Museum für Komische Kunst
Um die Besucher an der umfangreichen Sammlung des Caricatura Museums teilhaben zu lassen, wird die Dauerausstellung „Die Zeichner der Neuen Frankfurter Schule“ in halbjährlichem Turnus neu gehängt. Eine neue Auswahl der Zeichnungen von F.W. Bernstein, Robert Gernhardt, Chlodwig Poth, Hans Traxler und F. K. Waechter ist seit Anfang Dezember zu sehen.

Das Caricatura Museum Frankfurt - Museum für Komische Kunst ist das jüngste Mitglied der Museumsfamilie, hat es aber faustdick hinter den Mauern: mit mehr als 7.000 Originalen der Zeichner der „Neuen Frankfurter Schule“ sowie rund 3.500 Zeichnungen weiterer Karikaturisten weist es den mutmaßlich höchsten Humorgehalt der Weltmuseumslandschaft auf. Seit 2008 besitzt es mit dem historischen Leinwandhaus neben dem Dom sein eigenes, prominentes Domizil: Das Caricatura Museum Frankfurt – Museum für Komische Kunst.

Den Grundstock der Sammlung des Caricatura Museums bilden die Zeichnungen von F.W. Bernstein, Robert Gernhardt, Chlodwig Poth und Hans Traxler. Zusammen mit F. K. Waechter und den Autoren Bernd Eilert, Eckard Henscheid und Pit Knorr bilden sie die Neue Frankfurter Schule (NFS). Die deutsche Gegenwartskomik wurde bis heute entscheidend von dieser Gruppe geprägt. Nicht zuletzt durch die Gründung des Satiremagazins Titanic 1972 haben Robert Gernhardt, F.K. Waechter, Peter Knorr, Hans Traxler und Chlodwig Poth Frankfurt zur „Hauptstadt der Satire“ gemacht.

Ende der neunziger Jahre hatte sich der Gedanke einer dauerhaften Würdigung der satirischen Zeichnungen am Ort ihrer Entstehung festgesetzt und es kam zu einem Treffen des damaligen Kulturdezernenten Hans-Bernhard Nordhoff mit TitanicZeichnern und -Autoren und Achim Frenz, der mit dem Aufbau eines Museums für Komische Kunst beauftragt wurde. Achim Frenz hatte sich schon in Kassel unter dem Label Caricatura um die komische Zeichnerei gekümmert und leitet heute das Museum. Die „Caricatura“ war bis 2008 im Historischen Museum Frankfurt untergebracht und legte dort einen fulminanten Start hin: es wurden bis zu drei Ausstellungen pro Jahr präsentiert. Am 1. Oktober 2008 konnte das Historische Museum das Caricatura Museum Frankfurt am Weckmarkt eröffnen – im Leinwandhaus, das 1892 das erste eigene Gebäude des Historischen Museums gewesen war.

Im ersten Obergeschoss des Caricatura Museums befindet sich die Dauerausstellung mit den Werken der fünf Zeichner der Neuen Frankfurter Schule: F.W. Bernstein, Robert Gernhardt, Chlodwig Poth, Hans Traxler und F. K. Waechter ist jeweils ein Kabinett gewidmet. Zwei Mal im Jahr wird die Hängung der Dauerausstellung gewechselt, aus konservatorischen Gründen und um möglichst viele Zeichnungen aus dem Sammlungsbestand zu zeigen.

Im Erdgeschoss zeigt das Caricatura Museum Frankfurt wechselnde Ausstellungen namhafter Vertreter der Komischen Kunst: Es wurden internationale Künstler wie Jean-Marc Reiser, Tomi Ungerer und Kamagurka präsentiert; es gab Einzelausstellungen der Vertreter der NFS, den Meistern der Komischen Malerei Sowa, Hurzlmeier und Kahl wurde eine Schau gewidmet und mit Marie Marcks und Franziska Becker wurden zwei der erfolgreichsten Karikaturistinnen Deutschlands gezeigt. Absolute Publikumsmagnete waren die Jubiläumsschau zum 30. Geburtstag des Satiremagazins Titanic 2009, die Ausstellung des österreichischen Künstlers Gerhard Haderer 2011 und zuletzt mit neuem Besucherrekord „OTTO. Die Ausstellung“.

So viel zum Innenleben. Vor dem Haus grüßt der Elch aus Bronze, erschaffen von Hans Traxler. Er ist das Maskottchen des Caricatura Museums Frankfurt. Das Motiv stammt aus dem berühmten Zweizeiler von F.W. Bernstein: „Die schärfsten Kritiker der Elche / waren früher selber welche“.

Caricatura Museum Frankfurt
Museum für Komische Kunst
Weckmarkt 17, D-60311 Frankfurt am Main, Tel.: +49 (0) 69 212 301 61

zum Bild oben:
"Gewisse Architektur ist schlicht und einfach Umweltverschmutzung und muß als solche entsorgt werden." Aus der Serie Last Exit Sossenheim (c) Chlodwig Poth
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Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg von 7. bis 13. Januar 2019
Augustinermuseum

Spotlights – Themenführungen zu den Werken der
Sammlung
Freiburger Bürgerinnen und Bürger der Gruppe „Steckenpferd
Kunst“ erläutern Werke des Augustinermuseums am
Augustinerplatz. Am Sonntag, 13. Januar, ab 11 Uhr spricht
Monika Humpert über Maximilian I – einen Österreicher in
Freiburg. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von 7
Euro, ermäßigt 5 Euro.

Familiennachmittag – Fjorde, Elche und Trolle
Familien mit Kindern ab 5 Jahren begeben sich beim
Familiennachmittag am Sonntag, 13. Januar, ab 14 Uhr im
Augustinermuseum am Augustinerplatz auf eine
Entdeckungstour nach Norwegen. Vielleicht begegnen den
großen und kleinen Reiselustigen neben stillen Fjorden,
wilden Wasserfällen und schroffen Felsen auch Elche und
Trolle. In der Werkstatt entstehen im Anschluss eigene
Norwegenbilder. Die Teilnahme kostet 3 Euro zuzüglich Eintritt
von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro. Kinder zahlen nur 3 Euro.

Haus der Graphischen Sammlung

Kunstpause im Haus der Graphischen
der Graphischen Sammlung im Augustinermuseum,
Salzstraße 32. Die Teilnahme kostet den regulären Eintritt von
7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Museum für Neue Kunst

kunst:dialoge zu Rudolf Großmann
Zu den „kunst:dialogen zu Rudolf Großmann“ laden Mitglieder
des Fördervereins des Museums für Neue Kunst,
Marienstraße 10a, am Dienstag, 8. Januar, um 11 Uhr ein und
freuen sich auf interessante Gespräche mit den Gästen. Die
Teilnahme ist kostenfrei.

Museum für Stadtgeschichte

Freiburger Kurzgeschichten
Am Freitag, 11. Januar, um 12.30 Uhr wird bei einer Führung
im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz 30, die
Vergangenheit Freiburgs lebendig: Es geht um das Thema
"Vom Ährenkranz zum Winterpelz: Die vier Jahreszeiten von
Christian Wentzinger". Die überlebensgroßen
Sandsteinskulpturen, die Wentzinger auf dem Höhepunkt
seines Schaffens für das Schloss Ebnet anfertigte,
veranschaulichen eindrucksvoll sein Talent zur monumentalen
Gestaltung bei gleichzeitig zarter Ausdruckskraft. Wer bei der
Führung dabei sein möchte, zahlt den regulären Eintritt von 3
Euro, ermäßigt 2 Euro.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Culture Clash? Römisches und Keltisches Leben am
Oberrhein
Das Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring
5, nimmt am Sonntag, 13. Januar, um 12 Uhr Jugendliche und
Erwachsene bei einer Führung durch die Sonderausstellung
„Tales & Identities: Deine Entscheidung – Deine Geschichte“
mit in die Vergangenheit. Anhand von spannenden
Fundstücken erleben sie, welche Auswirkungen die
Begegnung von Kelten und Römern vor über 2000 Jahren
hatten und erfahren dadurch Wissenswertes über den
kulturellen Austausch unserer Vorfahren. Der Eintritt kostet 2
Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Museum Natur und Mensch

Kamishibai – Die kleinen Mönche und andere lustige
Geschichten aus Japan
Am Samstag, 12. Januar, um 15 Uhr begeistert die Erzählerin
Veronika Hinkelbein Kinder ab 5 Jahren im Museum Natur und
Mensch, Gerberau 32, mit zauberhaften Geschichten, die in
ihrem Märchenbildschaukasten erscheinen: Kamishibai,
übersetzt "Papiertheater", war in Japan der Vorläufer des
Fernsehens. Es wurde auf der Straße öffentlich aufgeführt und
täglich von zahlreichen Kindern und Erwachsenen gesehen.
Diesmal lautet das Thema "Die kleinen Mönche und andere
lustige Geschichten aus Japan". Die Veranstaltung kostet 2
Euro zuzüglich Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3 Euro. Kinder
zahlen nur 2 Euro. Die Teilnahmezahl ist begrenzt.

Inklusive Familienführung – Majas wilde Schwestern
Bei einer inklusiven Führung für sehbehinderte und sehende
Menschen erkunden Familien mit Kindern ab 5 Jahren am
Sonntag, 13. Januar, um 14 Uhr im Museum Natur und
Mensch, Gerberau 32, die Welt der Bienen und Hummeln. Wie
fühlt sich der Pelz einer Hummel an? Und wozu braucht sie
ihn? Die Besucherinnen und Besucher lauschen dem
Summen der fliegenden Insekten oder stellen bei einer
Honigverkostung ihre Geschmackssinne auf die Probe. Der
Eintritt kostet 2 Euro zuzüglich Eintritt von 5 Euro, ermäßigt 3
Euro. Kinder zahlen nur 2 Euro. Die Teilnahmezahl ist
begrenzt.
 
 

 
Karlsruhe: Führung im Rathaus am Marktplatz
"Köpfe der Karlsruher Stadtgeschichte" lassen sich bei einer Führung mit Hannah Schreiber zu Porträtkunst im Rathaus am Marktplatz am Mittwoch, 9. Januar, um 16 Uhr betrachten. Treffpunkt ist im Foyer. Der Rundgang ist Teil der Ausstellung "Blickkontakt" in der Städtischen Galerie.
 
 

 
Veranstaltungstipps der Städtischen Museen Freiburg von 31.12. bis 6.01.2019
Öffnungszeiten zum Jahreswechsel
Silvester: alle Museen geschlossen
Neujahr: Das Augustinermuseum mit dem Haus der
Graphischen Sammlung ist von 12 bis 17 Uhr geöffnet, die
anderen Museen bleiben geschlossen.

Augustinermuseum

Faszination Norwegen. Landschaftsmalerei von der
Romantik bis zur Moderne
Eine öffentliche Führung durch die Ausstellung "Faszination
Norwegen. Landschaftsmalerei von der Romantik bis zur
Moderne" findet am Sonntag, 6. Januar, um 10.30 Uhr im
Augustinermuseum am Augustinerplatz statt. Die Teilnahme
kostet 2 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Haus der Graphischen Sammlung

Faszination Norwegen. Edvard Munch
Eine öffentliche Führung durch die Ausstellung "Faszination
Norwegen. Edvard Munch" findet am Samstag, 5. Januar, um
15 Uhr im Haus der Graphischen Sammlung im
Augustinermuseum, Salzstraße 32, statt. Die Teilnahme kostet
2 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Museum für Neue Kunst

To Catch a Ghost
Eine öffentliche Führung durch die Ausstellung „To Catch a
Ghost“ findet am Sonntag, 6. Januar, um 15 Uhr im Museum
für Neue Kunst, Marienstraße 10a, statt. Die Teilnahme kostet
2 Euro zuzüglich Eintritt von 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.

Museum für Stadtgeschichte

Freiburger Kurzgeschichten
Am Freitag, 4. Januar, um 12.30 Uhr wird bei einer
Themenführung im Museum für Stadtgeschichte, Münsterplatz
30, die Vergangenheit Freiburgs lebendig: Es geht um das
Freiburger Münster als eine Baustelle in der Gotik. Dabei
veranschaulicht ein dreidimensionales Modell, wie die
Menschen ohne Motoren, Stahlgerüste und Aufzüge im
Mittelalter ein solches Bauwerk erschaffen konnten. Wer dabei
sein möchte, zahlt den regulären Eintritt von 3 Euro, ermäßigt
2 Euro.

Archäologisches Museum Colombischlössle

Archäologischer Kulturgenuss – Mulitkulti am
Götterhimmel
Bei einer Kurzführung zum Thema "Mulitkulti am
Götterhimmel" tauchen Jugendliche und Erwachsene am
Mittwoch, 2. Januar, um 12.30 Uhr im Archäologischen
Museum Colombischlössle, Rotteckring 5, in den römischen
und keltischen Götterhimmel ein und erleben überraschende
Verbindungen. Bei ihren Eroberungen brachten die Römer
nicht nur ihre eigenen Glaubensvorstellungen in das Imperium
Romanum – vielmehr lernten sie auch neue kennen.
Interessierte Gäste zahlen den regulären Eintritt von 7 Euro,
ermäßigt 5 Euro.

Matinée – Subsistenzwirtschaft: Mit vollen Backen durch
den Winter
Das Archäologische Museum Colombischlössle, Rotteckring
5, lädt Besucherinnen und Besucher am Sonntag, 6. Januar,
um 11 Uhr zur Matinee „Archäologie – Musik – Aperitif“ ein.
Hans Oelze spricht über das Thema "Subsistenzwirtschaft: Mit
vollen Backen durch den Winter". Wie durchlebten Menschen
die kalte Jahreszeit vor Tausenden von Jahren? Neue
Untersuchungsmethoden liefern unerwartete Hinweise auf die
Ernährung und Vorratshaltung – und in seltenen Fällen sogar
auf den gesellschaftlichen Zusammenhalt. Zum Auftakt
musizieren Ulrike Wettach-Weidemaier und Sonja Kanno-
Landol auf verschiedenen Flöten. Wer dabei sein möchte,
zahlt 7 Euro, ermäßigt 5 Euro.
 
 

 
Karlsruhe: Tag der offenen Tür in Städtischer Galerie
An Dreikönig gibt es zahlreiche Rundgänge und Mitmachaktionen

Die Städtische Galerie bittet an Dreikönig zum "Tag der offenen Tür" und bietet bei freiem Eintritt Kurzführungen durch die aktuellen Sonderausstellungen "Blickkontakt. Gesichter einer Sammlung" und "Mit Karl Weysser unterwegs". Rundgänge gibt es am Sonntag, 6. Januar, den ganzen Tag über um 11.30, 13, 14, 15, 16.30 und 17 Uhr. Um 12 und um 15 Uhr beginnen spannende Entdeckungsreisen und Mitmachaktionen für junge Museumsbesucher: Der erste Workshop für Kinder ab sieben Jahren und für Erwachsene findet in der Karl-Weysser-Ausstellung statt und steht unter dem Motto "Mit dem Zeichenstift unterwegs!". Das Thema des zweiten Angebots für Kinder ab sechs Jahren lautet "Karneval der Gesichter – wir basteln Masken!". Anmeldungen für beide Workshops sind an der Kasse möglich. Und als Besonderheit gibt es an diesem Tag Postkarten, Plakate und Kataloge umsonst– solange der Vorrat reicht.

zum Bild oben:
Karl Weysser, Durlach. Basler Torturm mit Turmberg im Schnee, 1878, Städtische Galerie Karlsruhe (Ausschnitt)
Foto: Städtische Galerie
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